Wer kennt es nicht? Mindestens einmal im Leben steht man vor der Situation, in eine neue Wohnung oder ein neues Haus zu ziehen. Ist der erste Schritt getan und es wurde eine passende Immobilie gefunden, kommt die nächste Hürde: den Vermieter, Makler oder Eigentümer von sich überzeugen. Dies ist aufgrund der großen Konkurrenz und den vielen Interessenten nicht immer leicht. Bei einer Wohnungsbesichtigung kommt es in kurzer Zeit auf sehr viel an. Mit unseren Tipps und Hinweisen hinterlassen Sie einen idealen Eindruck und kommen Ihrer Traumwohnung einen Schritt näher!
Das Wichtigste auf einen Blick
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Bewerbungsanschreiben: Kurze Vorstellung mit persönlichem Touch, konkrete Interessen äußern, und alle wichtigen Unterlagen bereithalten.
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Optimale Besichtigungszeit: Werktags nachmittags, um Lichtverhältnisse und Umgebungsgeräusche realistisch einzuschätzen.
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Gute Vorbereitung: Checkliste erstellen, Fragen zur Wohnung z. B. Nebenkosten, Renovierung, Zusatzräume notieren, Begleitperson mitnehmen.
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Überzeugendes Auftreten: Gepflegtes Äußeres, pünktlich erscheinen, alle Mitbewohner mitbringen und positiv auffallen.
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Kontakt halten: Nach der Besichtigung Interesse zeigen, Rückmeldung einholen und höflich nachfragen, wenn nötig.
Top Tipps für die Wohnungsbesichtigung
Tipp 1: Sympathisches Bewerbungsanschreiben
Sie scrollen und scrollen jede einzelne Seite der dutzenden Wohnungsanzeigen durch, um endlich Ihre Traumwohnung zu finden.
Und auf einmal ist sie da - DIE Wohnung! Doch vor der Wohnungsbesichtigung kommt erstmal das Anschreiben. Jetzt heißt es, schnell und überzeugend den Vermieter oder Makler kontaktieren. Doch wie macht man das am besten?
Hier ein paar Tipps :
- Immer den favorisierten Kontaktweg des Vermieters oder Maklers wählen, wenn er angegeben ist: entweder Telefon oder E-Mail. Bei Nichtnennung auf die E-Mail zurückgreifen.
- Eine direkte Anrede zeigt, dass Sie sich informiert haben und vermittelt einen positiven Eindruck.
- Kurze Vorstellung Ihrer Person (1-3 Sätze), um dem Gegenüber auch ein erstes Bild von Ihnen zu gewähren.
- Angabe der gewählten Wohnung/des gewählten Hauses und Bekundung des Interesses an dieser
- Bitte um einen Besichtigungstermin
- Freundliche Verabschiedung
Sympathie ist bei dieser Angelegenheit zwar nicht ausschlaggebend, aber sehr wichtig. Vermietern geht es darum, ihre Wohnung schnell und mit wenig Aufwand zu vermieten. Sie können diesem Wunsch mit einem proaktiven Verhalten entgegenkommen und gleichzeitig einen charmanten Eindruck hinterlassen.
Durch Informationen wie bspw. Familienstand, Kinderzahl und Beruf gewinnt der Vermieter ein erstes, persönliches Bild von Ihnen. Zudem muss er im Anschluss weniger nachfragen, was wiederum komfortabler für ihn ist und Ihnen höhere Chancen auf die Wohnung gewährt.
Wussten Sie schon?
55 Prozent* aller Vermieter wünschen sich, dass die Bewerbung etwas über die Persönlichkeit des Bewerbers aussagt! Dass Sie solvent sind, brauchen Sie hier nicht mehr schreiben, denn das sollte der Vermieter den restlichen Dokumenten entnehmen können. Lassen Sie Ihren natürlichen Charme spielen und präsentieren Sie Dinge, die Sie ausmachen.
Ein persönliches Bewerbungsanschreiben verfassen ist viel leichter, als Sie glauben – mit unserer Vorlage für ein persönliches Bewerbungsanschreiben für eine Mietwohnung.
Tipp 2: Die perfekte Uhrzeit
Wenn Sie sich schon lange gefragt haben, welche die beste Uhrzeit und der beste Wochentag für eine Wohnungsbesichtigung ist, bekommen Sie hier die Antwort.
Unsere Empfehlung ist, sich eine Wohnung unter der Woche (Montag-Freitag) an einem Nachmittag anzuschauen.
Warum? An einem Werktag kann man sich einen guten Eindruck des Verkehrslärms und der Geräusche der Nachbarn verschaffen. Außerdem herrschen an einem Nachmittag noch optimale Lichtverhältnisse, um die Helligkeit der einzelnen Zimmer im Tageslicht beurteilen zu können.
Zudem sollten Sie genügend Zeit einplanen, um sich die Wohnung ganz in Ruhe anschauen zu können. Lassen Sie sich, wenn möglich, nicht hetzen. Das signalisiert auch dem Vermieter ein größeres Interesse als jemand, der es eilig hat, wieder zu gehen.
Tipp 3: Gute Vorbereitung der Besichtigung
Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber, was Ihnen besonders wichtig bei der Wohnung ist. Um nichts zu vergessen, können Sie all diese Fragen zusammentragen. Im Anschluss daran können Sie eventuell durch die Wohnungsanzeige im Internet schon einige Angelegenheiten klären. Den Rest können Sie problemlos vor Ort bei dem Besichtigungstermin erfragen. Dies wird Ihnen bei der späteren Entscheidung maßgeblich helfen, da Sie alle nötigen Informationen haben.
Aber was sollte man bei einer Wohnungsbesichtigung fragen? Wir haben ein paar mögliche Fragen für Sie zusammengestellt, an denen Sie sich orientieren und auf die Sie achten können:
- Welche Bereiche des Objekts können zusätzlich zum Wohnraum genutzt werden? (Keller, Parkplatz in naher Umgebung, Dachboden, Stellplatz für Fahrräder?)
- Gibt es eine Hausordnung und was beinhaltet diese? (Ruhezeiten, Reinigungsaufgaben der Hausgemeinschaft)
- Welche Nebenkosten entstehen und wie teilen sie sich auf? (Warmwasser, Heizung, Gebäudereinigung, Umbaumaßnahmen)
- Wann wurde die Wohnung zuletzt renoviert? Wie ist der Zustand?
- Werden Möbel mitvermietet? Kann die Küche übernommen werden?
An diesen ersten Fragen können Sie sich entlanghangeln und sie natürlich noch nach Belieben erweitern. Sie dienen als kleiner Überblick.
Extra-Tipp
Zur idealen Vorbereitung auf die Wohnungsbesichtigung sollten Sie eine Begleitperson mitnehmen. Diese kann neutraler die Situation bewerten und unvoreingenommen einen Blick auf die Wohnung werfen. Außerdem sehen ja bekanntlich vier Augen mehr als zwei. Zusätzlich ist die Mitnahme eines Smartphones oder einer Kamera unbedingt zu empfehlen.
Tipp 4: Anfertigung Checkliste für die Wohnungsbesichtigung
Zusätzlich ist es noch sehr ratsam, eine Checkliste anzulegen und diese bei dem Besichtigungstermin der Wohnung abzuarbeiten.
Auch hier bekommen Sie von uns eine Zusammenstellung der wichtigsten Merkmale, auf die Sie bei der Besichtigung achten sollten:
Wohnungsbesichtigung: Worauf sollte ich achten?
Grundriss
Licht
Ausrichtung
Wohnen
Lärm
Umgebung
Anschlüsse
Schäden und Mängel
Fenster, Türen, Böden
Parken
Gebäude
Ausstattung
Extra-Tipp
Einfach mal bei den Nachbarn klingeln und fragen, wie es sich so lebt. Dadurch kann man sich nicht nur einen Eindruck vom Wohnen hier verschaffen, sondern lernt auch ein wenig die Hausgenossen kennen.
Tipp 5: Vollständige Bewerbermappe
Keine Sorge! Bei einer Wohnungsbesichtigung wird nicht von Ihnen verlangt, dass Sie bereits alle benötigten Unterlagen und Dokumente dabei haben. Es ist nicht schlimm, sollten einige Dokumente fehlen. Diese können Sie im Anschluss noch nachreichen.
Überlegen Sie, welche Dokumente Sie in der Zeit bis zur Besichtigung zusammentragen können, um möglichst gut vorbereitet zu sein. Denn wer eine Sache gut vorbereitet, hat sie schon halb getan.
Nützliche Unterlagen, die Sie zur Wohnungsbesichtigung in einer Bewerbermappe mitnehmen können, sind z. B.:
- Anschreiben
- Kopie des Personalausweises ODER Reisepass mit Meldebestätigung
- Kopie des Arbeitsvertrags
- Kopie der Einkommensnachweise der letzten drei Monate (Kontoauszüge, Gehaltsabrechnungen)
- Schufa oder die günstigere Bonitätsauskunft von itsmydata
- Mietschuldenfreiheitsbescheinigung des vorherigen Vermieters
- Ggf. Wohnberechtigungsschein (WBS)
- Kontaktdaten (Email-Adresse und Telefonnummer)
- Ggf. ausgefüllte Selbstauskunft des Mieters (Mieterselbstauskunft)
- Bürgschaft (bspw. der Eltern oder die sichere Mietkautionsbürgschaft)
Es sollten immer alle Dokumente auf dem aktuellen Stand sein. Gute Vorbereitung kommt gut an – das gilt besonders für den ersten Eindruck. Fragen Sie Ihren Vermieter, ob er die Unterlagen lieber per Email zugesandt bekommen möchte oder ob er sie sofort in Papierform haben möchte. So wirken Sie interessiert, haben bei einer Massenbesichtigung einen Vorwand, um persönlich mit dem Vermieter zu sprechen und gehen auf seine Bedürfnisse ein.
Wussten Sie schon?
Die meisten Vermieter bevorzugen eine digitale Bewerbungsmappe für die Wohnung. Vergessen Sie nicht, Ihre Unterlagen in einer einzigen PDF-Datei zusammenzufassen und sie mit Ihrem Vor- und Nachnamen sowie einem Stichwort, z.B. „Wohnungsbewerbung“ zu benennen. Auch die Bewerbungsmappe in Papierform sollten Sie in ordentlicher Form abgeben.
Extra-Tipp
Für die Bonitätsauskunft empfehlen wir den digitalen BonitätsPass von itsmydata. Dank der digitalen Zustellung ist das Dokument in nur 2 Minuten verfügbar und kann auch von unterwegs bestellt werden – ganz ohne Personalausweis. Mehr Informationen zum BonitätsPass erhalten Sie auf itsmydata.de.
Tipp 6: Überzeugendes Auftreten
Wie in vielen anderen Situationen im Leben, kann man auch bei der Wohnungsbesichtigung beim Vermieter mit guten Manieren punkten.
Zunächst steht die Frage nach der passenden Kleidung für eine Wohnungsbesichtigung an. Wichtig ist, dass Sie gepflegt und mit sauberer, ordentlicher Garderobe zum Termin erscheinen. Das heißt nicht, dass Sie ein Kleid oder einen Anzug tragen müssen. Vielmehr geht es darum, dass Sie sich wohlfühlen und nicht verkleidet vorkommen. Es ist völlig ausreichend, wenn Sie eine gepflegte Hose und Bluse oder ein Hemd mit Sakko tragen.
Neben einem gepflegten Auftreten ist auch Pünktlichkeit ein wichtiger Faktor. Kommen Sie in jedem Fall zur vereinbarten Zeit zur Wohnungsbesichtigung und lassen Sie den Vermieter nicht warten. Im schlimmsten Falle kann dies als grundlegende Unzuverlässigkeit ausgelegt werden. Ihre Chancen auf die Immobilie könnten sich dadurch verschlechtern.
Soweit so gut.
Sie treffen in passender Kleidung und pünktlich in der Wohnung zur Besichtigung ein.
Was nun?
Gehen Sie auf den Vermieter zu, bauen Sie Blickkontakt auf und begrüßen ihn mit einem Lächeln. Reichen Sie ihm die Hand und stellen Sie sich kurz vor. Und das war es. Der Rest wird sich von ganz allein ergeben.
Wichtig: Zur Wohnungsbesichtigung sollten alle Personen, die in diese Wohnung einziehen möchten, persönlich anwesend sein.
Sie möchten bspw. mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin einziehen, dann sollten Sie beide beim Termin erscheinen.
Der Vermieter kann sich somit ein besseres Bild verschaffen und alle potentiellen Mieter der Wohnung kennenlernen.
Extra-Tipp
Verhalten bei Einzel- und Gruppenbesichtigungen
Einzelbesichtigung: Wenn Sie in der Situation sind, dass Sie zu einem Einzeltermin eingeladen wurden, zählt besonders das Gespräch mit dem Vermieter. Sie sind unter sich, können Smalltalk führen, Fragen zur Wohnung klären und vor allem einen bleibenden Eindruck als idealer Mieter hinterlassen. Sie können außerdem vermeiden, unter den dutzenden von Interessenten unterzugehen.
Bei Einzelbesichtigungen ist es nicht empfehlenswert, sofort die Checkliste, Zollstock und Fotoapparat auszupacken und alles akribisch unter die Lupe zu nehmen. Beim Vermieter könnte der Anschein entstehen, dass es sich bei Ihnen um eine überkorrekte Person handelt und Sie sich in Zukunft auch so bei anderen Situation oder Angelegenheiten bezüglich der Wohnung verhalten werden. Das könnte Ihre Chancen schmälern. Setzen Sie hierbei eher auf das direkte Gespräch mit dem Vermieter und ggf. den Vormietern.
Gruppenbesichtigung: Sollten Sie eine Wohnung zusammen mit anderen Interessenten besichtigen, ist es ratsam Smalltalk mit dem Vermieter zu vermeiden. In den meisten Fällen hat der Vermieter kein Interesse daran und fühlt sich schnell davon genervt. Gezielte Fragen zur Wohnung und echtes Interesse sind dagegen sehr gern gesehen und signalisieren dem Vermieter, dass Sie aufmerksam und interessiert sind.
Ein Vorteil bei Gruppenbesichtigungen ist, dass Sie Ihre Checkliste in Ruhe abarbeiten, mit dem Zollstock einige Maße nehmen und Fotos schießen können, da sich der Vermieter nicht nur Sie konzentriert.
Tipp 7: Geschicktes Beantworten von Fragen
Normalerweise werden Vermieter den Mietinteressenten ähnliche Fragen stellen. Die Interessierten werden gebeten, eine Mieterselbstauskunft auszufüllen.
Diese Selbstauskunft soll dem Vermieter helfen, mehr über den Mieter zu erfahren und eine bessere Entscheidung treffen zu können.
Aber Vorsicht: Nicht jede Frage ist zulässig und muss beantwortet werden.
Zulässige Fragen bei Wohnungsbesichtigungen sind bspw. Fragen zu den Themen Einkommen, Arbeitgeber, Arbeitsverhältnis, Haltung von Haustieren und Familienstand.
Unzulässig hingeben sind Fragen zu Vorstrafen, Parteizugehörigkeiten, Mitgliedschaften bei Mietvereinen oder Gewerkschaften, Kinderwünschen oder Schwangerschaften.
Sie dürfen theoretisch die Antwort auf derartige Fragen verweigern, jedoch wäre dies nicht die klügste Herangehensweise. Der Vermieter könnte denken, dass Sie etwas zu verbergen haben und misstrauisch werden.
Unser Tipp: Zulässige Fragen stets wahrheitsgemäß beantworten! Sollte der Vermieter zu einem späteren Zeitpunkt herausfinden, dass Sie falsche Angaben gemacht haben, kann es zu einer Anfechtung des Vertrags oder einer Kündigung kommen. Bei unzulässigen Fragen empfehlen wir, eine allgemeine Antwort zu geben oder zu einer Notlüge zu greifen.
Beispiel: Ein Interessent darf verheimlichen, dass er Punk-Musik mag und sich einen Irokesenschnitt wünscht. Er darf bei dieser unzulässigen Frage des Vermieters auch lügen ohne bestraft zu werden und vorgeben, er sei ein enthusiastischer Klassik-Liebhaber.
Mehr Informationen zum Thema zulässige und unzulässige Fragen finden Sie auf unserem Blogartikel.
Tipp 8: Blick für Details
Checkliste abarbeiten
Zu aller erst sollte die bereits oben erwähnte Checkliste abgearbeitet werden. Nutzen Sie hierfür sehr gerne unsere Vorlage. Sollten Sie zu den Punkten auf der Checkliste Fragen haben, stellen Sie diese einfach dem Vermieter. Dies signalisiert, wie bereits angesprochen, echtes Interesse an der Wohnung.
Fotos schießen
Im nächsten Schritt sollten Sie während der Besichtigung Fotos schießen, um sich im Nachhinein besser an alle Räume erinnern zu können und sich alles nochmal bildlich durch den Kopf gehen zu lassen.
Aber Achtung: Unerlaubtes Fotografieren ist ein NO-GO! Fragen Sie vorher unbedingt den Vermieter und die Vormieter um Erlaubnis. Andernfalls könnten Sie sehr schnell negativ auffallen und möglicherweise Ihre Chance auf die Wohnung verspielen.
Auch die Höhe der Mietkaution infrage zu stellen oder vor Ort auszudiskutieren sollte man definitiv sein lassen. Wenn die Summe zu hoch wirkt, können Sie eine Mietkautionsbürgschaft in Erwägung ziehen. Weitere No-Gos bei einer Wohnungsbesichtigung können Sie in unserem Blogartikel nachlesen.
Tipp 9: Kontaktpflege zum Vermieter
Am Ende der Wohnungsbesichtigung sollten Sie sich das Erlebte noch einmal durch den Kopf gehen lassen und entscheiden, ob diese Wohnung für Sie noch infrage kommt oder eher nicht. Nur wenn Sie ernsthaftes Interesse haben, sollten Sie dies dem Vermieter zu Ende der Besichtigung auch mitteilen.
Fragen Sie den Vermieter zusätzlich direkt, ob und bis wann Sie mit einer Rückmeldung rechnen können und welche Unterlagen er bis wann benötigt. Im Anschluss daran bedanken und verabschieden Sie sich und halten auch nach der Besichtigung noch Kontakt mit dem Vermieter.
Noch nichts zurückgehört, aber Sie sind SEHR an der Wohnung interessiert? Es schadet nicht, wenn Sie sich nach ein paar Tagen beim Vermieter noch einmal in Erinnerung rufen.
Versuchen Sie es mit diesem Aufhänger:
Dann ist aber Schluss! Der Vermieter möchte sich nicht von Ihnen bedrängt fühlen. Haben Sie ein wenig Geduld – so schwer es auch sein mag.
Sollte der Vermieter Ihnen absagen, fragen Sie einfach, ob noch andere, ähnliche Immobilien zu vermieten sind oder bald frei werden. Das Wichtigste ist aber: Nicht verzagen oder den Mut aufgeben – früher oder später werden Sie Ihre Wohnung finden und einen neuen Mietvertrag in den Händen halten!
Von Madlene Herburg | Letzte Aktualisierung: 26. März 2020